Horror an Halloween 2016: Filmtipps für den Gruselabend

Diese Filme lehren Sie das Fürchten. Genau die richtige Unterhaltung für Männer an Halloween 2016 und danach

  • The Conjuring
    Eine Familie wird in einem einsamen Haus von Geistern und Dämonen geplagt, so dass nur noch berühmte Geisterjäger helfen können.  Doch Conjuring – Die Heimsuchung ist alles andere als durchschnittlich. Schauspieler, Spannung, Setting – hier passt eigentlich alles perfekt zusammen. Oberndrein gibt’s Schockmomente und Nervenkitzel satt. Und das völlig ohne blutiges Gemetzel und fiese Splatterszenen. Der atmosphärische Gruselschocker, der auf angeblich wahren Begebenheiten beruht, jagt Angst ein mit erfreulich altmodischen Methoden: klappenden Türen, unheimlichen Schatten und flüsternden Stimmen. Erstklassiges Old-School-Gruseln.
  • The Evil Dead
    Über 30 Jahre ist es her, dass Regisseur Sam Raimi (Spider-Man 1-3) den Horrorfilmklassiker Tanz der Teufel drehte. Der No-Budget-Film von 1981 ist inzwischen Kult, das simple Storygerüst bis heute Vorlage für viele Horrorfilme: Eine Gruppe von Studenten verbringt ein Wochenende in einer abgelegenen Waldhütte, beschwört versehentlich einen Dämon und wird darauf nacheinander dahingemetzelt. Für das diesjährige Remake verfügte Nachwuchsregisseur Fede Alvarez offenbar nicht nur über mehr Geld, sondern auch über mehr Kunstblut als Raimi. „Der schockierendste Film, den Sie jemals sehen werden“, lobt sich Evil Dead selbst. Tatsächlich setzt die Neuverfilmung, wie das Original, weniger auf indirekte Grusel- oder Schockeffekte, sondern auf brutale Splatterszenen. Das heißt im Klartext: Evil Dead ist eine nervenaufreibende Blutpolka, die vor allem Horrorfans einen Mordsspaß bereiten wird. Robuste Nerven und Mägen vorausgesetzt.
  • The Cabin in the Woods
    Warum fahren in Slasherfilmen Teenies immer in ein einsames Waldhaus, um sich dann umbringen zu lassen? Im gruselig komischen "The Cabin in the Woods" gibt’s endlich eine Antwort. Der Film von Lost-Autor Drew Goddard ist mehr Satire als Horror. Und das funktioniert so hervorragend, dass Sie sich in The Cabin in the Woods ausnahmsweise genauso oft gruseln werden wie Sie lachen müssen. Plus: Die seltsamen Wendungen, die Goddards coole Slasherparodie nimmt, werden Sie garantiert nicht erraten.
  • Paranormal Activty 3
    Zweite Fortsetzung des erfolgreichen Low-Budget-Films mit absichtlicher Heim-Video-Optik. Wieder einmal terrorisieren Geister eine Kleinfamilie (diesmal geht's zu den Ursprüngen der von Geistern heimgesuchten Geschwister). Und wieder einmal überraschend, wie ein verwackeltes Video so viel Angst und Schrecken verbreiten kann.
  • Insidious
    Es gibt sie also doch noch! Filme, die angenehm unblutig und ohne fiese Splattermomente daherkommen, den Zuschauer aber vom ersten Moment an in ihren Bann ziehen. Hinter "Insidious" stecken die Macher von "Saw" und "Paranormal Activity". Und wieder kriegen die Zuschauer ein spannungsgeladenes Werk angeboten, das sie so schnell nicht vergessen werden – im Gegensatz zu "Saw" aber komplett ohne perverse Gewaltausbrüche, das Grausame spielt sich vor allem im Kopf des Betrachters ab. "Quietschende Türen, mysteriöse Schatten hinter Gardinen, haufenweise Schockmomente – "Insidious" ist erfreulich altmodisch. Eine Spukgeschichte, die Ihnen garantiert das Fürchten lehrt!
  • Piranha 3D
    Eine prähistorische Piranha-Art frisst sich durch Tausende Springbreak-Studenten. Humoriges Splatter-Remake eines Kulthorrorhits der 70er mit viel Blut und Brüsten.
  • Scream 4
    Nach 11 Jahren Messerpause kehrt der Scream-Killer auf die Leinwand zurück. Wer jetzt glaubt, "Scream"-Erfinder Wes Craven, der mit dem Überraschungshit 1996 dem von einfallslosen Billigproduktionen überschwemmten Slasher-Genre neues Leben einhauchte, spult einfach wieder das alte Schema ab, hat sich geschnitten. "Scream 4" ist selbstironischer denn je und immer noch zum Schreien! 
  • Trollhunter
    Eine spannende Fake-Dokumentation a la Blair Witch Project über Trolljäger in Norwegen, die sich aber selbst nicht so richtig ernst nimmt. Fazit: Hervorragend in Szene gesetzt und sehr unterhaltsam.
  • Tucker & Dale vs Evil
    Eine Gruppe Teenies begegnet beim Sommerausflug in den Wald zwei sich seltsam verhaltene Rednecks. Nur dass die Hinterwäldler Tucker und Dale im Grunde freundlich, friedfertig und hilfsbereit sind, was die hysterischen und horrorfilmgeprägten Jugendlichen konsequent fehldeuten.Clevere Splatterkomödie und urkomische Persiflage auf unzählige Horrorfilm-Klischees.
  • [Rec] 2
    Gelungene aber weniger schockende Fortsetzung des spanischen Horror-Klassikers "[Rec]" von 2007. Wieder per Handkamera gefilmt, erlebt der Zuschauer die Geschehnisse im Quarantäne-Wohnhaus aus einer neuen Perspektive.
  • Wen das alles noch nicht schocken kann:Sex and the City 2. Den Film mit den vier New Yorker Männer-Checkerinnen gibt es seit Halloween 2010 auf DVD.

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